Reden über Religion?
Handlungsorientierte Argumentationsstrategien frühneuzeitlicher jüdischer Autoren
Tectum, 1. Auflage 2022, 306 Seiten
Beschreibung
Bei der Kennzeichnung eines Konflikts als religiös ist das Ende des argumentativen Diskurses schnell erreicht. Vor diesem Hintergrund wird anhand der Schreiben von Größen der jüdischen Interessenvertretung in der Frühen Neuzeit untersucht, wie das Verhältnis zwischen der Formulierung einer handlungsorientierten Ansprache gegenüber christlichen Funktionsträgern und ihrem Umgang mit der Thematik der Glaubenszugehörigkeit und -ausübung zu charakterisieren ist. Aufbau und Inhalt werden mithilfe von Genettes Erzählebenen und Entmans Framing-Ansatz untersucht.
Jonna-M. Mäder ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am „CERES“ der Ruhr-Universität Bochum. Interessenschwerpunkte sind jüdische Geschichte, jüdisch-christliche Beziehung, Antisemitismus.
Jonna-M. Mäder ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am „CERES“ der Ruhr-Universität Bochum. Interessenschwerpunkte sind jüdische Geschichte, jüdisch-christliche Beziehung, Antisemitismus.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-4823-8 |
Untertitel | Handlungsorientierte Argumentationsstrategien frühneuzeitlicher jüdischer Autoren |
Erscheinungsdatum | 03.11.2022 |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 306 |
Copyright Jahr | 2022 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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